Archiv - "Leser - Echo"

Zu: Sind die Gedanken noch frei

Mit meinem Dank für Ihre engagierte Unterstützung für unser Berliner Schloss verbinde ich meine Anerkennung für muemis-blog, den ich mit großem Interesse lese und in vielen Fällen Ihre Meinung absolut teile.

Wilhelm von Boddien

 

Vielen Dank für deinen rhetorisch brilliant formulierten Fingerzeig gegen eine sich abzeichnende Diskussionskultur der Faktenarmut. Ein Thema, welches geeignet erscheint in der Wissenschaft noch mehr beachtet zu werden und m.E. um den Einfluss der neuen Medien erweitert werden muss.

Reiner Schomacker

 

Ich habe mir die Freiheit genommen, den Link zu Ihrem Beitrag weiterzusenden an Freundinnen und Freunde, die in die gleiche Richtung denken!

René Gralla

Zu: Sind die Gedanken noch frei?

Kurz und bündig: hervorragend und natürlich ganz in meinem Sinne

Jörg Reinwein
Vorsitzender Kuratorium Kulturelles Frankfurt/Main

 

Die Meinungsfreiheit ist hart erkämpft worden. Sie wird von Leuten aufs Spiel gesetzt, die es nicht ertragen können, wenn Andersmeinende ihre Ansichten vertreten.

Harald Boysen

 

Das ist ein guter Beitrag von Müller-Michaelis. Leider werden die herrschenden Medien ihn nicht wahrnehmen.

Arno Surminski

 

Müller-Michaelis verbreitet Verschwörungstheorien im Mäntelchen der "Gedankenfreiheit" und erzeugt Unversöhnlichkeit und Hass.

Rüdiger Stüwe, Schriftsteller

Zu: EZB-Politik auf dem Prüfstand

Der Kommentar von Wolfgang Müller-Michaelis ist einer der besten zum Betrug der EZB-Leiter Mario Draghi (früher) und Christine Lagarde (aktuell) an deutschen Sparern, Inhabern von Lebensversicherungen, Betreibern von Stiftungen sowie Inhabern von Betriebsrenten.

Heinz-J. Bringewatt, Bielefeld


Der EZB-Artikel sollte Pflichtlektüre der Abiturklassen werden.

Dr. Werner Zimprich, Botschafter a.D., Antwerpen

 

 

Zu: Der absurde Kampf der Europäischen Zentralbank

Vielen Dank für Deine immer wieder gegen den Strich gebürsteten Ansichten. Ich lese Deine Blogs immer mit Interesse!

Dr. Florian Böllhoff


Tolle Beiträge, auch wenn ich wie immer nicht alles genauso sehe (wäre ja auch schrecklich), die sich prima lesen lassen und neue Aspekte in die Diskussion bringen.

Dr. Holger Conrad

Zu: Kommt der Brexit, stirbt das liberale Europa

Ich könnte Ihnen nicht mehr zustimmen, aber man traut sich ja gar nicht mehr, das auszusprechen. Danke für Ihren Mut!

Dr. Jutta v. der Decken

Hervorragende Analyse! Die Entscheidung von Frau Merkel von 2015 hat Deutschland tief gespalten und die Briten zum Brexit getrieben und damit die Position Deutschlands in der EU dramatisch geschwächt.

Frank Thoran

Überzeugender hätte man die negativen Folgen des Brexit gar nicht schildern können.

Dr. Werner Zimprich, Antwerpen

Zu: Migrationskrise und Meinungsterror

Mit großem Interesse habe ich Ihre Ausführungen gelesen, zu denen ich Ihnen meine volle Anerkennung und Zustimmung nur aussprechen kann. Was und wieviel können wir noch ändern?

Karl-Heinz Engelmann

Es ist jedes Mal eine Freude, Ihre Texte zu lesen.

Jutta v. der Decken

Wie immer fundiert und viele neue Aspekte für die eigene Meinungsbildung.

Klaus-Dieter Neske

Zu: Jahr der Entscheidungen

Ganz herzlichen Dank für diese im wahrsten Sinne neue und ERHELLENDE Lieferung, die ich mir erlaube, an interessierte Gleichgesinnte weiterzumailen.

Rene Gralla

Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung, für die ich mich sehr bedanke. Ich bin an Ihrem Blog interessiert und bitte auch weiterhin um Zusendung.

Georg Pazderski
MdA Berlin

Ihre klugen Ausführungen sind immer wieder eine Bereicherung und eine reine Lesefreude! Danke!

Dr. Jutta v. der Decken

Zu: Jahr der Entscheidungen

Ganz großartiger Artikel. Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Für mich eine der besten Artikel der letzten Zeit. Danke!

Chris Groll (aus tichyseinblick.de)

Wie immer aufschlussreich und hilfreich für meine Argumentation zu diesen Themen, die uns und die nächsten Generationen in Deutschland massiv betreffen werden.

Rainer Jungjohann
Hongkong

Zu: Heißer Sommer, brenzliger Herbst

Ein großartiger Text, der den Kern des Problems aufzeigt. Was wäre da noch hinzuzufügen?

Dorothea Friedrich

Danke, wie immer toll zu lesen. Es wäre aber besser, wenn neben der Kritik an Sachverhalten, Missständen und Verhalten Verantwortlicher noch mehr konstruktive Vorschläge, was zu tun wäre, in den Beiträgen Raum bekommen würden

Holger Conrad

Ich habe lange keine so gute, instruktive und wahrheitsgemäße Darstellung unserer jetzigen prekären Situation gelesen.

Antje Thietz-Bartram

Ein großartiger Text, der das Problem detailliert aufzeigt, sich darin und in den Conclusions aber diametral von den "Meldungen" in Rundfunk, Fernsehen und Mainstream-Presse unterscheidet.

Thomas Pohl

 

 

Zu: Um den heißen Brei

Recht herzlich danke ich Ihnen für Ihren fundierten Blog-Beitrag. Obwohl ich mich mit der Thematik "Europa" schon lange befasse, habe ich noch etliche Aspekte neu erklärt gefunden.

Dr. Hans Kaufmann

Es ist kein Wunder, dass die Europaskepsis ins Kraut schießt, wenn die Bürger durch Maßnahmen der europäischen Institutionen, allen voran der EZB, in finanzielle Bedrängnis geraten, ohne dass ihnen die eigene Regierung Flankenschutz gibt.

Jan-Hinrich Carstensen

Zu: Gefahr im Verzug

Danke, Herr Müller-Michaelis, für diese klaren Worte! Allein gegen den Stabilitäts- und Wirtschaftspakt wurde mehr als 165mal verstoßen! Die EZB sorgt für eine gigantische Vermögensumverteilung innerhalb der Euro-Zone und das ohne jede demokratische Legitimation.

Ursula Schneider


Diese rechtswidrige, satzungswidrige Politik des Herrn Draghi ist ein einziger Skandal! Und der wird besonders schön dadurch, dass sich ja niemand drum kümmert. Die SPD nicht. Die Gewerkschaften nicht. Von der Regierung gar nicht zu reden. Niemand traut sich aus der Deckung. Wir wollen ja alle nur die besten Europäer sein. Wir brauchen mehr Europa! Und nichts, was da nicht hineinpasst, darf laut gesagt werden. Ich hoffe, dass möglichst bald Jens Weidmann Chef der EZB wird.

Alfred Spohr


Unsere Mitbürger -Journalisten nicht ausgenommen - halten es ungewollt noch mit Wilhelm II. und seinem Spruch: "Am deutschen Wesen...". Da hat sich nicht viel geändert... - nur das "deutsche Wesen" ist ein anderes als vor 100 Jahren

Prof. Dr. Dr. h.c. mult Karsten Schmidt

Verzicht auf Wartburg-Jubiläumsfeier

Vielen Dank für den großartigen Artikel zum Wartburgfest der Studenten vor 200 Jahren. Erinnerungskultur zum Gedenken wichtiger historischer Ereignisse ist leider aus der Mode gekommen, dabei geht es doch in diesem Fall um unsere demokratischen Säulen. Mir ist der Beitrag aus dem Herzen gesprochen.

Antje Thietz-Bartram

 

Vielen Dank für Ihren neuen Blog, den meine Frau und ich mit Interesse gelesen haben. Sie haben den Sachverhalt sorgfältig recherchiert und den Mangel einer Erinnerungskultur zu wichtigen Ereignissen unserer Geschichte treffend geschildert. Ihr Beitrag macht nachdenklich.

Dr. Hans-Detlev Taube

Verunsicherung wird bleiben

Kompliment. Weiter so!

Dr. Dagmar Wendler

 

Dank für Mümis Blog. Die Beiträge sind aus meiner Sicht erstklassig, inhaltlich und sprachlich. Eine wahre Freude für mich, und deswegen leite ich sie weiter an Freunde.

Klaus-Peter Schulz

 

 

Ich habe Ihren Blog mit Interesse gelesen und finde mich in vielen Gedanken wieder. Es ist besorgniserregend, wie sich die etablierte politische Demokratie vom Volk entfernt und damit die Balance zwischen den Extremen verliert. Mit Frau Merkel ist leider auch ein Relikt undemokratischen Denkens aus der DDR in die heutige Zeit überkommen und die staatstreuen West CDU Wähler erkennen das nicht, im Gegenteil sie liefern Abstimmungszahlen, wie ich sie nur von der Volkskammer kenne. Außerdem ist die momentane Politik ein Verrat an unserer deutschen humanistischen Entwicklung der letzten 800 Jahre. Als DDR Pfarrerssohn habe ich glücklicherweise ein wesentlich gebildeteres Elternhaus gehabt als Frau Merkel es wohl hatte.

Ein prominenter Zahnarzt aus Dresden

Auf der Suche nach dem verlorenen Kurs

Ich las gerade Ihre aktuellen Bloghouse-Beiträge, deren analytische Schärfe und prägnante Formulierungskunst bei mir immer wieder intellektuelle Begeisterung hervorrufen.

Udo Pfeiffer 

Kompliment für diesen ganz hervorragenden und wirklich hochkarätigen Aufsatz. So klar und eindeutig – besser hätte ich es selbst nicht formulieren können. Die CDU schafft es zumindest, ihre Stammwählerschaft stets aufs Neue zu verprellen, ohne dies registrieren zu wollen. Diese Arroganz wird sie noch teuer zu stehen kommen. 2017 wird es für die Verantwortlichen ein böses Erwachen geben – und dies wäre durchaus zu vermeiden gewesen. Armes Deutschland…

Dr. Stephan Friedrich Kolbe

Zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank:

Und jetzt auch noch eine expansive Fiskalpolitik! Die Bundesregierung hat die Amateurökonomen M. Lagarde auch noch aktiv unterstützt, statt einen deutschen Kandidaten ins Feld zu schicken, auf den wir ein Recht gehabt hätten. Noch nicht einmal den Posten des Chefvolkswirts beim IWF oder bei der Europäischen Zentralbank haben wir erhalten. Das Ausmaß unserer Selbstverzwergung ist schon eindrucksvoll.

Ein ehemaliger deutscher Botschafter


Vielen Dank für Ihren treffenden Beitrag zur Geldpolitik der EZB, die doch wohl von den Regierungen der Euroländer zumindest wohlwollend begleitet wird… Ich bin sicher, dass die EZB die Geldmärkte weiterhin mit Milliardenbeträgen fluten wird, um den Euroländern noch mehr Zeit zu geben, ihre Staatsfinanzen irgendwie in Ordnung zu bringen. Doch die verantwortlichen Politiker werden wie bisher die „gekaufte Zeit“ kaum nutzen. Die Staatsschulden steigen weiter. Der Euro hat schon heute seine Funktion als Wertaufbewahrungsmittel verloren und taugt nur noch für den Zahlungsverkehr und zum Schuldenmachen. Eine solide Altersvorsorge mit Geldvermögen ist nicht mehr darstellbar.

Bert Otten

Zu: Bilanz der Flüchtlingspolitik

 

3.September 2016 von Dr. Lutz Wiederholt

Hervorragender Artikel…Ich kann mir kaum vorstellen, solche Analysen/Einschätzungen im „mainstreamjournalismus“ abgedruckt zu finden.

2.September 2016 von Tesla

Zutreffende Analyse, sehr gut auf den Punkt gebracht und den Finger in die Wunden gelegt….Eine Zustimmung der Bevölkerung zu dieser unbegrenzten Einwanderung von Flüchtlingen unter Beugung des Asylrechts hat es ja nicht gegeben. Das Volk wurde einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.

2.September 2016
von Fischer

Vorschlag: Sponsorengeld einsammeln und diese schonungslose Analyse ganzseitig als Annonce in einer großen Tageszeitung veröffentlichen (aber welche würde da wohl mitspielen?!) – ansonsten: millionenfach drucken und per Postwurf in jeden Haushalt!

1.September 2016
von PeWi

Eine tolle Zusammen-fassung, die mir aus dem Herzen gesprochen ist….
Wir haben so viele Gemeinsamkeiten und sind in der Vielzahl der in Europa gelebten Kulturen so vielfältig, dass es ein Verbrechen ist, anderen Nationen diktieren zu wollen, wie sie zu leben haben.

1.September 2016 von Caracalla

Warum gibt es solche Artikel, die exakt die Wirklichkeit beschreiben, nicht in der etablierten Mainstream-Presse? Was für ein Armutszeugnis…

Zu: Null Bock auf Nullzins

31. März 2016 von Sepp Kneip

Ihrer Analyse zur EZB-Politik ist nichts mehr hinzuzufügen. Angemerkt sei nur noch, dass es himmelschreiend ist, dass keiner von denen, die das dem Bürger eingebrockt haben, zur Rechenschaft gezogen wird.

Zu: Europa darf nicht an Deutschlands Eigenmächtigkeit zerbrechen

7. März 2016 von Rolf Tiede

Ich bin über „Tichys Einblick“ auf Ihren Blog gestoßen und bin „schwer“ begeistert. Ich fand weitsichtige, faktenstarke, profunde und sehr gut lesbare Texte, denen ich eine umfassende Verbreitung wünsche, zu der ich gern auch beitragen würde.

 
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