Reformpolitik
Ein Gegenentwurf zur gescheiterten Reformpolitik
Mehr Netto vom Brutto
siehe auch
AgendaArbeit21
Wolfgang Müller-Michaelis
Resch-Verlag
Gräfelfing 2007
EINE CHANCE FÜR DEN STANDORT "D"
Das Buch erklärt, wie die Neuen Medien in der Neuen Ökonomie neue Arbeit schaffen.
Mit einem Vorwort von
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller
Wolfgang Müller-Michaelis
Olzog Verlag
München 1999 - Eine Leseprobe finden Sie hier


Perspektiven für Wachstum,
Beschäftigung und Kommunikation
Mit einem Vorwort von Kurt H. Biedenkopf
Wolfgang Müller-Michaelis
FAZ-Verlag
Frankfurt am Main 1996
Weitere Beiträge zum Thema
Beitrag für „Agenda Arbeit 21“, 5.5.2013
Vortrag Rotary Club, Großhansdorf, März 2011
Vortrag Berufsdienst-Tagung 2010 Rotary International Distrikt 1890,
Haus Rissen, Hamburg, Oktober 2010
Kapitalismuskritik im Spannungsfeld von Globalisierung und digitaler Revolution unter dem Titel "Wie man den Korken aus der Flasche bekommt"
erschienen in: Zukunft des Kapitalismus, edition suhrkamp 2010
Es geht um mehr als um die Lösung der Finanzkrise
Aus: Liberal - Vierteljahreshefte für Politik und Kultur, März 2009
Anmerkungen zu "Arbeit und Beschäftigung"
Mai 2008
Aus: Hamburger Abendblatt, 22./23. März 2008
Februar 2008
im 20. Jahrhundert mit Appellen an die niederen Instinkte gepflastert
Aus: Forum Ordnungspolitik, Dezember 2007
Missglückter Start der Christiansen-Nachfolge-Talkrunde
September 2007
Juni 2007
Bundeskanzlerin Merkel läuft mit ihren fragilen reformpolitischen Ansätzen Gefahr, den Anschluss an den ordnungspolitischen Neubeginn der Agenda 2010 ihres Vorgängers zu verfehlen.
Juni 2006
Antrittsvorlesung anlässlich der Bestellung zum Honorarprofessor an der Universität Lüneburg
Februar 2006
Grundzüge einer modernen Steuerreform
aus: Agenda Arbeit 21
Mai 2005
Ein Beitrag zur Agenda Arbeit 21
September 2005
Zum Reformkonzept Agenda Arbeit 21
August 2005
erschienen in: "Digitale Trends. Erwartungen, Realität und Perspektive"
hrsg. vom Wirtschaftsrat der CDU, Landesverband Hamburg
November 2004
Interview Zeitschrift "absatzwirtschaft" Sonderheft Marken 2004
März 2004
Kommissionsbericht des Wirtschaftsrats der CDU, Landesverband Hamburg
in Autorengemeinschaft mit Claus-Michael Allmendinger und Ralph Droege
Juni 2002
erschienen in: "Wirtschaft@Umbruch.de"
Studie des Wirtschaftsrats der CDU, Landesverband Hamburg
Oktober 2001
Oktober 2001
Eine Antwort in 20 Sätzen
Februar 2001
November 2000
Oktober 2000
September 2000
Mai 2000
Beitrag aus: Kein Mangel an Arbeit, München 1999
Beitrag für: DIE WELT
22. Mai 1998
erschienen in: Eichholz Brief - Zeitschrift für politische Bildung,
34. Jg., H. 3/97 - September 1997
Februar 1997
Beitrag für: Flensburger Tageblatt Wirtschafts-Journal Special, 16.11.1996
November 1996
Beitrag für: DER ROTARIER, Heft 10/1996. Die neuen Medien -
Macht und Ohnmacht, Hamburg
Oktober 1996
Öffentlicher Vortrag Universität Lüneburg
Juni 1996
Verlage
in denen Veröffentlichungen des Autors erschienen sind:
- Suhrkamp Verlag, Berlin
- Resch Verlag, Gräfelfing
- OLZOG Verlag, München
- FAZ Verlag, Frankfurt/Main
- Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
- J.C.B. Mohr, Tübingen
- Busse + Seewald, Herford
- Redick & Schade, Rostock
- liberal Verlag, Berlin
- Rotary Verlag, Hamburg
Stimmen zum Buch:
„Neue Wege zu mehr Beschäftigung“
Absage an einen Mythos
Müller-Michaelis begreift Eigentum und Arbeit gleichsam als Wege zu einer neuen Sozialpolitik. Sie allein stützen eine echte freie Wirtschaftsordnung. Dass er dabei dem Mythos vom „Ende der Arbeit“ eine klare Absage erteilt, macht dieses Buch besonders erfreulich.
Detmar Doering, Neue Zürcher Zeitung
Reformen anpacken!
Wolfgang Müller-Michaelis räumt mit zwei Mythen auf: Der verbreiteten Annahme, es gebe eine fixe Arbeitsmenge und der Vorstellung, produktiv sei nur die Industrie. Tatsächlich ist Arbeit in unbegrenztem Ausmaß vorhanden, nur nicht am offiziellen Arbeitsmarkt, und infolge des Strukturwandels geben wir alle den größten Teil unseres Budgets für Dienstleistungen aus.
Michael von Prollius, Forum Ordnungspolitik
Überholte Grabenkämpfe
Wolfgang Müller-Michaelis hat ein engagiertes Buch über die dringend anstehenden Veränderungen geschrieben. Es ist ein Gegenentwurf zur gescheiterten Reformpolitik. Er stellt die komplexen Zusammenhänge und die daraus resultierenden Veränderungen so verständlich dar, dass sie auch und gerade von Berufspolitikern verstanden werden sollten.
Michael Kreisel, inkultura-online
Soziale Marktwirtschaft entfesseln
Seine arbeitsmarktpolitische Vision: Im Rahmen bestehender Beschäftigungsverhältnisse erfolgt die Bezahlung der Tätigkeit „Weiterbildung“ über tarifvertragliche Vereinbarungen, in die Arbeitgeber bezahlte anteilige Arbeitszeit und Arbeitnehmer freiwillige Zusatzzeiten für Weiterbildungskurse einbringen.
iv positionen, Wien
Mit Dienstleistungs-Schecks zur Vollbeschäftigung
Wolfgang Müller-Michaelis fordert, den Niedriglohnsektor mit Dienstleistungsschecks zu regulieren. Zugleich könne damit die Schwarzarbeit, die mit fast 400 Milliarden Euro knapp 20 Prozent des Volkseinkommens entspreche, in das legal abgerechnete Sozialprodukt überführt werden.
Michael Schick, Hamburger Abendblatt / Norderstedter Zeitung
Stimmen zum Buch:
"Kein Mangel an Arbeit"
Prof. Dr. Roland Berger:
Mit großem Interesse habe ich Ihr Buch gelesen, welches die Missstände unserer Politik und die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Strukturen wirklich hervorragend auf den Punkt bringt. Ich stimme Ihren Thesen und Gedankengängen zu großen Teilen zu und freue mich, daraus weitere Anregungen für künftige Diskussionen gewinnen zu können. In der Tat ist es gut zu wissen, dass es auch in anderen Teilen Deutschlands gesinnungsgleiche Wettstreiter gibt, die konkrete Ansätze für Reformen kommunizieren und durchsetzen möchten.
Prof. Dr. Kurt H. Biedenkopf:
Dieses Buch kommt wirklich zur rechten Zeit: es wäre in der Tat verfehlt, vom Ende der Erwerbsarbeit zu sprechen. Nicht zu leugnen ist jedoch, dass sich mit dem technologischen Fortschritt und der Erschließung immer neuer Bereiche für die Computer- und Informationstechnologie ein Wandel von der "klassischen" Arbeits- zur Wissensgesellschaft abzeichnet bzw. bereits im Gange ist. Da Veränderungen jedoch unbequem sind, werden sie gern verdrängt, schlimmstenfalls geleugnet und zwar vorzugsweise von denjenigen, die berufen wären, an Lösungen mitzuarbeiten.
Hans Baumann, DIE WELT:
Zwangsläfig muß nach Müller-Michaelis die Bildungspolitik eine Antwort auf den Mangel an Qualifikation vieler Bürger suchen: Zwei Millionen Arbeitslose sind ohne berufliche Bildung.
Dr. Heinz Klinkhammer, ehem. Mitglied des Vorstands, Deutsche Telekom:
Ich teile uneingeschränkt Ihre Meinung, dass in der Nutzung der Neuen Medien ein Schlüssel für die Lösung der Beschäftigungsfrage liegt. Die von Ihnen in diesem Zusammenhang für erforderlich gehaltenen Reformen für eine Modernisierung der Sozialarchitektur beinhalten interessante Ansätze, wie Wachstum und Wohlstand erhalten und die Arbeitswelt von morgen im Sinne einer effizienten Beschäftigungspolitik gestaltet werden können.